wir über uns

die reinhöfer electronic blickt auf eine über 75-jährige tradition in der entwicklung und fertigung von hf-spulen, filtern, transformatoren und kunststoffteilen am standort meuselwitz.

begonnen hat die entwicklung in den 40er jahren mit einer aussenstelle der ‚julius göhrler transformatorenbau berlin‘ auf dem ehemaligen gelände der wollspinnerei. nach der zerstörung der produktionsanlagen siedelte sich das unternehmen 1945 auf dem heutigen gelände an. 1972 erfolgte die enteignung und die neufirmierung unter ‚veb hochfrequenzwerkstätten meuselwitz‘. das fertigungsprogramm wurde weitergeführt und ausgebaut. filter und spulen aus der ‚HFWM‘ befanden sich praktisch in jedem rundfunk- und fernsehgerät aus ddr-produktion. später wurden auch komplette rundfunkempfänger gefertigt. in spitzenzeiten verfügte die ‚HFWM‘ über 700 mitarbeiter, welche teilweise in heimarbeit die spulen fertigten. nach der insolvenz des ‚veb hochfrequenzwerkstätten meuselwitz‘ 1992 kaufte gerd reinhöfer, zu dem zeitpunkt noch angestellter, teile des werkes und einen großteil der produktion. mit anfänglich 3 mitarbeitern wurde daraus ein kleiner, feiner betrieb mit letztlich 15 angestellten. dabei entwickelte sich das unternehmen zu einem stabilen partner für sonderprojekte und kleinserien im bereich spulenfertigung, transformatorenbau und röhrentechnik. erweitert wurde das ganze um den bereich elektronikbestückung.

nach dem plötzlichen und für alle unerwarteten tod von gerd reinhöfer 2014 wurde die unternehmensnachfolge von holger beyer und frank meyer übernommen. beide kennen das unternehmen sehr gut. unter ihrer leitung erfolgte 2015 die firmierung zur ‚reinhöfer electronic gmbh‘.

heute arbeiten in dem unternehmen 15 angestellte, teils noch mit wurzeln in die ‚HFWM‘ und eine reihe junger, engagierter angestellter.

reinhoefer electronic gmbh